Sonntag, 25. Dezember 2011

Reisegruppe Laos

Happy Christmas! :)

Bei der Kaelte in Laos kann man doch noch ein bisschen in Weihnachtsstimmung kommen.
Heilig Abend in einer Geister-Stadt im einzigen Restaurant bei schlechtem Essen und Bedienung verbracht. Am 25. Dez dann in der Hauptstadt von Laos die ebenfalls sehr leer ist. Hier haben wir uns ein gutes, grosses und ausgefallenes Weihnachtseis gegoennt. Nach dem Wünschen ging es zur Bowlingbahn. Mal ein ganz anderes Weihnachten.

Mir gefaellt Laos sehr gut. Finde die Bauerndoerfer sehen gepflegter und gemeinschaftlicher aus. Die Lage ist sehr schoen da die Doerfer und auch die kleinen Staedte oft in den Bergen liegen. Ich muss zugeben, das was ich bis jetzt von Laos gesehen habe, gefaellt mir landschaftlich und menschlich am Besten von den bis jetzt besuchten Laendern. Die Menschen sind hier sehr freundlich und nicht aufdringlich. Natuerlich fasziniert mich die Berglandschaft am meisten und die dadurch gegebene Moeglichkeit fuer Outdoor-Aktivitaeten. Vang Vieng ist super geeignet zum Klettern, Kanufahren, Caving und bekannt fuers Tubbing. Hier faehrt man in einem LKW-Schlauch den Fluss runter und man kann bei jeder Flusskneipe anhalten und sich ein Eimer Alk bestellen mit welchem man auf dem Fluss herumfaehrt. An den Pubs kann man Halt machen, abtanzen, rasten, riesen Rutschen mit dem Reifen runterfahren und in den Fluss plumpsen aus 4m Hoehe oder sich mit einem Seil ins Wasser schwingen. Eine richtige Aktivitaet fuer Alk-Liebhaber. Strecke ca 5km, Dauer min. 4h. Den ganzen Weg muss man sich treiben lassen oder mit den Haenden paddeln. Da kommen viele am Ende richtig erfroren an. Anscheinend sterben auch jedes Jahr etwa 15 Leute bei dieser Sauf-Aktivitaet. Krass!!!
So, was hab ich mir jetzt hier gegoennt? Morgens schoen klettern mit einem Freund in den Sector "Sleeping Wall" und am Nachmittag eine 9km lange Kajakfahrt mit Stopp an einem Flusspub. Leider ist unsere Zeit zu kurz hier in der Stadt um auch noch die Hoehlen (normal, Wasserhoehlen, Hoehlentempel) und die Wasserfaelle zu besichtigen oder um eine Trekkingtour zu unternehmen. Sehr schoener Tag :-)

Luang Prabang die schoenste, gemuetlichste Stadt auf meinem bisherigem Trip und dabei outdoorfreundlich :-)Eine Stadt in welcher ich leben koennte.
Weiter ging es 2 Tage auf dem Mekong River nach Thailand (Chang Kong). Entspannende Fahrt. Die 2 Tage sind einfach verflogen.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Reisegruppe Vietnam

In ChouDou  eine kleine Bootsfahrt ueber den Mekong River. Sie fuehrte uns zu den Fischern. Wir konnten uns ein Boot ankucken. Unter Deck kann man hier nicht aufrecht stehen. Es reicht mir bis zum Bauchnabel. Die Menschen wohnen hier auf dem Wasser. Schwimmende Haeuser und an ein paar Stellen ist vermutlich Erde aufgeschuettet, wo Gemuese angepflanzt wird.

Ich sitze gerade in einem Park von Saigon, heute Ho Chi Minh City genannt, ehemalige Hauptstadt von Südvietnam. In einer Stadt kann es schon mal langweilig werden. Markt, Museum, Palast. Alles kostet natuerlich Eintrit, bis auf den Markt. Allerdings kann man hier auch nicht grossartig shoppen da das Geld dann am Ende nicht reicht und vorallem, weil man nicht weiss wohin mit dem Zeug. Doof. Besichtigungen sind halt bloed, weil man immer wieder zwischen 1-15 euro ausgeben muss. Die interessanten Sachen natuerlich im oberen Preissegment. Dann ist mein English noch nicht gut genug damit ich verstehe was der Fremdenführer mir erzaehlt und somit bringt mir das Ganze nur die Haelfte. Ich hoffe, dass es ausserhalb den Staedten interessanter und abwechslungsreicher wird. Oder ich muss wohl mein Budget erhoehen und an mehr Aktivitaeten teilnehmen damit mir nicht langweilig wird. Es gibt halt Sachen die man gerne machen will, die man aber nicht auf eigene Faust machen kann. Ich bin ja nicht hier um nur im Park in meinem Buch zu lesen :-)

Die Menschen hier sind schon oft sehr aufdringlich.  Man kann nicht einmal durch eine Strasse gehen ohne mind. 3 Mal auf irgendwas angesprochen zu werden. Dann muss ich ja nicht erwaehnen wie es auf den Maerkten aussieht. Ich habe auf Durchzug geschaltet, auch wenn dies nicht immer unbedingt freundlich ist. Die Kinder lachen hier sehr viel. Die Erwachsenen kucken oft grimmig, ausser wenn sie was von dir wollen :-)

Meine beiden ersten Geocaches in Vietnam gesucht und direkt gefunden :-) Bei einem lag direkt darunter eine tote Ratte. Natuerlich musste die Filmrolle auch genau auf diese fallen.
Die Weiterfahrt aus Saigon wird im Nachtzug verbracht. Bin mal gespannt!
Ich mag es im Nachtzug zu fahren. Ist genau so wie man es aus Filmen kennt.

In Nha Trang ist das Wetter leider nicht so schoen. Den zweiten Tag hatten wir die ganze Zeit Regen. Wir haben hier ein Schlammbad besucht. Das war sehr lustig. Unsere Gesichter sahen klasse aus nachdem wir sie in den Matsch getaucht haben :D

Auf dem Weg mit dem Bus nach Laos ist es richtig eisig. Die letzten 4 Tage hat sich die Sonne auch schon fast nicht mehr sehen lassen. Sitze im Bus mit Muetze, Schal, Handschuhen und Decke auf den Beinen. Heute Abend wird wohl Thermounterwaesche ausgepackt.
Ein kleiner Bericht der vergangenen Tagen (in chronologischer Reihenfolge):

Auf der Fahrt mit dem Nachtzug nach Hoi An wurde ich krank. Ich bekam sehr starke Bauchschmerzen und musste mich dann auch noch 1 Minute vor Ausstieg uebergeben. Damit war der erste Tag in Hoi An gestrichen. Hoi An ist eine kleine Stadt mit Charme. Sie besteht aus kleinen 2-stoeckigen Haeusern und kleinen Gassen. Hier haben die Leute in der ganzen Stadt Laternen. Auch in den Baeumen haengen welche und manchmal schwimmen welche uebers Wasser. Die Stadt ist bekannt fuer das Schneidern von Kleidern, Anzuegen und das Schustern von Schuhen. Es werden viele Klamotten aus Seide hergestellt und man kann alles auf seine Groesse individuell in einem Tag anfertigen lassen. Und das natuerlich zu einem Spott Preis.
Bei einer Fahrradtour ins landesinnere haben wir bei einer einheimichen Familie eine spezielle Art von Boot gezeigt bekommen und konnten die Rudertechnik auch selbst ausprobieren. Sehr amuesant. Es handelt sich hier um eine schwimmende Schale die dazu dient zum eigentlichen Boot zu gelangen und wieder zurueck zum Ufer. Fortbewegt wird sich nicht durch Paddeln, sondern indem man die Schale im Wasser schwingt. Dadurch entsteht ein Vorwaertstrieb.

In Hue haben wir eine Motorradtour aufs Land, einen Berg und durch die Stadt unternommen. Wenn man hier mitfaehrt, braucht man gute Nerven.
Da wird sich ueberall durchgeboxt. Auf den Kreuzungen einfach drauf los. Bei Linkskurven wurde auf die gegnerische Spur gewechselt und quasi schon fast am Buergersteig die Kurve genommen. Mit dem Motorrad in den Wald rein. Ueber Stock und Stein den Berg hoch und steile Abgaenge von der Motorradbreite wieder nach unten. Gassen und Bruecken von der Breite des Motorrades. Hier ist beim Durchfahren das Gleichgewicht gefragt. Auf der Tour gesehen wie Reis gewonnen wird, wie die asiatischen Huete gebaut werden und aus was Raeuscherstaebchen bestehen und wie diese gemacht werden ...

In Halong Bay haben wir eine Bootsfahrt zu den Inseln unternommen. Zuerst gab es auf der Fahrt zu den Inseln verschiedene Sorten guten Fisch zu essen. Auf einer Insel haben wir 2 Hoehlen besucht. Diese sind so was von riesig, damit meine ich grosse riesige Kathedralenraeume mit 3 Metern dicken Stalakmitten und ... Die Hoehlen sind allerdings so riesig , dass sie fast schon wieder unecht wirken. Musste immer wieder den Stein anfassen um mich von der Echtheit zu ueberzeugen. Die Fahrt entlang und zwischen den Inseln ist wie ein Traum. Als waere man in einem Film. Ueberall um einen herum hohe grün bewachsene Klippen.

Hanoi ist eine Grossstadt die mir gut gefallen hat. In der Stadt befinden sich mehrere Parks und Seen. Gemuetlich zum Chillen. Die Verkaeufer kamen mir nicht ganz so aufdringlich vor. Und es war einfach gemuetluch sich in der Stadt und in den Cafees oder Restaurants aufzuhalten. Eine spezielle Kunst von hier ist ein Wasserpuppentheater. Diese Kunst war fast ausgestorben, da sie geheim gehalten wurde und nur innerhalb der Familie weitergegeben wurden. 5kg schwere Puppen werden im Wasser mit 4m langen Holzstaeben bewegt. Die Figuren, besonders die Fische wurden so flüssig bewegt, dass es einem nicht wie Holzfiguren vorkam.

Die Landschaften auf der Fahrt nach Laos sind mega. Berge, Felsen, Stufenreisfelder, kleine Seen und Holzhuetten. Leider bin ich so muede von dem Geschaukel im Bus, dass ich immer wieder einschlafe. Jede Sekunde wo ich wach werde und quasi ein Landschadtsfoto in meinem Kopf entsteht bin ich entzueckt aber auch enttaeuscht, dass ich nicht wach bleibe um ein paar schoene Bildet fuer euch aus dem Bus zu knipsen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Reisegruppe Kambodscha

Die Fahrt von Bangkok zur Grenze von Kambodscha und dann weiter nach Siem Reap war sehr interessant. Genau das was ich gesucht habe. Natur, Felder, einheimische Dörfer... Man hat auf der Fahrt gut gesehen wie die Menschen wohnen. Man sah verschiedene auf den Feldern arbeiten oder bis zum Kinn in einem Sumpf arbeiten. Die Kinder halfen mit oder spielten zusammen. Die Schulen hatten große Vorhoeffe in welchen sich viele Kinder in Schuluniformen aufhielten. Interessant aber erschreckend für unsere Gesellschaft, war der Transport von Tieren. Diese werden einfach hinten ans Motorad gestrickt. Ein Motorad transportierte tote Hühner. An ein anderes Motorad war ein Karren mit 6 lebenden Schweinen, die auf dem Rücken lagen und gefesselt waren, befestigt. Ein Ferkel war in einem Sack und wurde einfach obendrauf geschmissen. Auf einem normalen Mopet wird die ganze Familie befördert, d.h. Kind, Vater, Baby, Mutter. Ein Wunder dass alle Platz finden. Die Menschen sitzen auch zu 10 zusammengepresst auf einem Karren der gezogen wird oder einfach auf einem Anhänger auf der Ernte :) Anschnallen kann man hier vergessen. Sowohl Fussgaenger wie auch Auto oder Moped, jeder bewegt sich einfach drauf los, überall wird wild überholt....

Schoene laendliche Landschaften
Huehner am Motorrad
So Reisen die Einheimischen. Auf dem grossen Laster.
Arbeiten mit dem Ochsen
Transport der Schweine. Manchmal auch hinten am Motorrad geschnuert wie die Huehner. Die Schweine haben vor Angst in die Hose gepinkelt. Unschoen.
Hier passen sehr viele Menschen auf die Moppets
Wir haben in Siem Reap die Hilfsorganisation "New Hope Cambodia" besucht. Die dorthinfuehrenden Strassen sind so wie man sie sich aus ärmeren Länder vorstellt. Sehr uneben und ungeteert. Die dortlebenden Kinder sind sehr freundlich. Kommen an die Strasse gelaufen begrüßen uns und winken uns zu. Den Kindern wird hier eine Schulausbildung ermöglicht und sie werden medizinisch versorgt. Wir konnten an einer Unterrichtsstunde teilnehmen. Am Ende wurden wir von der Organisation aufs Abendessen eingeladen. Da kann man schon mal leicht ein schlechtes Gewissen bekommen. Als Vorspeise gab es gebratene Schlange. Schmeckt ähnlich wie eine Mischung aus Fisch und Hähnchen :) Auf dem Markt habe ich eine Frucht probiert die den Geschmack von Banane und Mango hatte. Die Bananen schmecken besser hier. Viel natürlicher und voller im Geschmack.

Schulunterricht
Schlange am Essen.

Die 5 von ueber 200 Tempeln welche wir in Siem Reap besichtigt haben waren wunderschoen, impressionnant und genau mein Ding. Angkor Wat gehoert zum UNESCO Weltkulturerbe. Leider gab es zu viele Wolken, so dass wir nicht um 5 Uhr früh den roten Sonnenaufgang geniessen konnten. Der Tempel Ta Prohm faszinierte mich mehr. Mit all seinen kleinen Gebaeuden und speziellen Baumbewachsungen. Die Wurzeln formten sich um die Gebaeude und viele Baeume waren im unteren Teil hohl und formten eine Hoehle
Angkor Wat


Tempel Ta Prohm
Ich mag die Baeume. Haben etwas geheimnisvolles
 
 
Form eines Hintern
Tempel Bayon

In Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas haben wir ein altes Gefaengnis und Schlachtfeld besucht. Es war sehr bedrueckend auf den Ueberresten von Knochen und Klamotten zu laufen. Diese wurden langsam mit dem Regen aus dem Boden nach oben geschwemmt. In der Stadt entlang des Flusses schwebte ein "wunderschoener" Geruch in der Luft. Auf der Promenade, welche als Erholungsflaeche diente, fanden sich jeden Abend viele Anwohner zusammen um Fitness zu machen. Anders als bei uns wo man in einen geschlossenen Raum geht.

Gedenkstaette der Opfer
oeffentliche Fitnessgeraete auf der Promenade
Muelltonne
In der Stadt kann einem mal einfach ein Elefant auf der Strasse ueber den Weg laufen.
In Sihanoukvill änderte sich die Landschaft. Es wurde bergiger und man sah nicht mehr nur lang gezogene Felder, obwohl ich mir diese stundenlang auf den Fahrten ankucken koennte. Dann zum ersten Mal das Meer auf diesem Trip erreicht und darin gebadet. Eine traumhafte Insel "RU" besucht. Ein Pu und ein paar kleine Huetten fuer Backpacker. So eine Insel will ich in Thailand auch ansteuern und ein paar Naechte in 10 Meter Entfernung zum Strand verbringen.

sehr entspannend
Kokosnuss geknackt :)
Achtung Krebs!

Sehr schoen. Beim Klettern entlang des Strandes.

Dies ist kein totes Schwein...
Schoener Sonnenuntergang
hungernder Junge
Fundstelle. Nice :)



Das erste Mal im Meer auf dem Trip. Schoen warm :)
Pool im Beach Road Hotel
Die Grenzuebergaenge sind schon eigenartig. Vor den Grenzen steigen wir aus unserem Bus aus und gehen dann zu Fuss ueber die Grenze. Manchmal befinden sie sich im Nichts. Manchmal aber auch zwischen groesseren Doerfern.

Reisegruppe Thai

Die 10 Menschen die mit mir reisen sind alle sehr nett. Kommen aus Australien, UK, Holland und Deutschland/Luxemburg. Der Leader ist aus Bankok mit Ursprung aus China. Es ist eine lustige Truppe und Fuehrer.
Zusammen haben wir am ersten Tag noch den Patpong Nachtmarkt und das Rotlichtviertel von Bankok besucht. War schon interessant all die vielen Männer zu sehen, welche sich aus Überzeugung als Frau anziehen und auch so aussehen. Seltsam war es auch als Frau von Frauen angemacht zu werden und Angebote zu bekommen.

Fotos

Es werden wohl so schnell noch keine Fotos hochgeladen. Ich werde versuchen das kostenlose Internet in den Hotels auszunutzen. Mein kleines IPod kann leider noch nicht meine Fotos lesen.

1Mal Thai

Einreise war sehr angenehm. Hatte im Flugzeug 3 Sitze für mich allein :)
Taxi fahren muss ich zugestehen ist nicht meins, wenn ich es organisieren muss. Die Taxifahrer haben ihre eigenen Regeln und halten sich nicht an die Vorgaben. Wenn man Wiedersprüche einlegt bekommt man nur die Polizei gerufen. Diese allerdings versteht nicht mehr English als der Taxifaher und steht auch nicht zu den Vorschriften.
Mein erstes Hotel Nakorn Ping Hotel in Bankok war sehr schlicht,aber sauber um verfügte über alles was man brauchte. Sogar gab es gratis WLAN.
Meine erste Besichtigung von Bankok fuehrte mich am Fluss entlang, zu Khao San Road, zu ein paar Wat und dann ins Hotel zur Reisegruppe. Da das Wasser vom Fluss sehr hoch stand ist dies öfter ueber die Ufer geschwappt. Der Weg war so rutschig,dass ich mal direkt mit meinem großen Rucksack mich auf den Rücken gelegt habe. Die Thai wollten mir die ganze Zeit helfen, ein Hotel oder Taxi anbieten, da ich mit meinem großen Rucksack unterwegs war.
Manchmal haben sie mir einfach so während meiner Besichtigung Tipps gegeben. Allerdings haben die Thai oft in die entgegengesetzte Richtung des beschriebenen Monuments gezeigt. Irritierend. Aber ich habe mich an meinen Weg gehalten. Tuktuk fahren war schoen. Sehr erfrischend mit dem Windzug. Das Hotel der Reisegruppe war viel schicker als das letzte. Mir genügt allerdings der geringere Komfort.

Freitag, 2. Dezember 2011

Ankunft in Dubai

Fliegen ist wie immer sehr leicht gewesen.
Um 23.30 aus dem Schlaf gerissen zu werden um ein 4 Gaenge Menu zu bekommen ist hingegen nicht so toll.
Bei der Ankunft hat alles gut funktioniert, nur der ausgeschilderten oeffentliche Verkehr, wie Metro war nicht zu finden. Dieser waere am Feiertag auch sowieso noch nicht gefahren. Denn am Feiertag fahren die Metros erst ab 14 uhr.
Die Couchesurfer die mich aufgenommen haben sind sehr nett und hilfsbereit. Habe mit dem Handy des Taxifahres einfach die Couchesurferin angerufen und sie hat ihm den Weg erklaert.
Fuehle mich wie zu Hause und nicht als waere ich bei fremden Menschen.
Es sind auch noch 4 andere Surfer hier und auch 2 Deutsche.
Heute werden wir was zusammen machen und morgen werde ich mit der Metro alleine durch die Stadt fahren.
Das Wetter ist gut ertraeglich . Sonne und leichter Windzug, der die normale Hitze gut ertraeglich macht.
Bis demnaechst.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

dei lescht 11 stonnen

gleich get et fort. meng nerven sin net dei stärksten am Moment