Bin wieder am 14. Juli in Frankfurt gelandet.
Liebevolle Begrüssung meiner Eltern und meiner besten Freunden aus Dortmund.
Es hat 1-2 Wochen gedauert bis der Jetlag überstanden war und ich mich wieder an den immer gleichen Alltag geöhnt habe.
Tschüss.
Donnerstag, 2. August 2012
Montag, 9. Juli 2012
3. Teil Aussi
Endlich komplett unabhaengig im eigenem Auto den Westen bereisen (Darwin-Perth).
Mit einem Freund den ich in Neuseeland kennengelernt habe geht die Reise in seinem 4WD (Toyota Surf) weiter.
2. Teil Aussi
Mit der Reisegruppe war es ganz schoen zu reisen. Gemuetlicher als in Asien. Der Weg fuehrte von Alice Springs nach Darwin.
Geschlafen wurde in Zelten oder draussen im Swag unter dem Sternenhimmel. Ich habe mich schnell ans draussen schlafen gewoehnt und wollte spaeter nur noch unter dem Sternenhimmel schlafen. Ich muss zugestehen, dass ichnur wenig Angst hatte mir koennte ein Tier in den Schlafsack kriechen.
Der Farbenwechsel des Uluru hat mich jetzt nicht aus den Socken gehauen. Da gab es schoeneres in Australien. Der Uluru ist ein Monolith, d.h. ein einziger riesiger Stein.
Weitere Highlights der Tour waren der Kings Cannyon. das Schwimmen in frischen, kuehlen Pools mit Wasserfaellen um Kakadu National Park und eine Bootsfahrt ueber einen idylischen Billabong mit hunderten Voegeln und Salzwasserkrokodilen. Ich kann die Ruhe bei diesen Gewaessern einfach nur geniessen.
Meine Gruppe war super, genau wie die meisten Fuehrer. Dies machte die Tage natuerlich moch schoener.
1.Teil Aussi
In Australien hab ich mal gelernt, dass man ganz gut ohne Technik: Computer und Handy leben kann.
Mein Start war in Melbourne. Dann fuhr ich zuerst etwa 2h gegen Osten Richtung Moe und Wonthaggi, um hier ein paar Reisefreunde zu besuchen. Zurueck in Melbourne beginnt der beruehmte Great Ocean Road Drive. Mit dem gemietem Auto und 2 weiteren Backpackern gehts die Kueste entlang und in den Grampian National Park. Einer meiner Lieblingsorte gewesen.
Immer wenn ich mit dem Auto unterwegs war wurde gecampt. Entweder im Zelt oder im Auto. Kalt konnte es abends schon mal werden. Dann sass man an den oeffentlichen elektrischen BQ Grills und hat sich die Haende gewaermt. Geduscht wurde in den Seen, Duschen am Strand oder Katzenwaesche aus einer Schuessel Wasser. Ein Hostel wurde nur aufgesucht, wenn ich ueber kein Auto besass. Was allerdings nur ein geringer Teil meines Aufenthalts war.
In Adelaide angekomm ging es weiter zu Kangaroo Island. Die Felsformationen hier haben meine Erwartungen nicht enttaeuscht. Schlittenfahren auf einer verlassenen Sandduene war der hammer. Und den Baby Seeloewen beim spielen zutukucken istceinfach nur schoen.
Aus ein pasr Organisationsproblemen, wie ich mehrere in Melbourne schon hatte. Sprang eine kostenlose 1 Tagestour fuer mich heraus. Auf zum Barossa Valley. Hier musste ich feststelken, dass ich mich auf einer Weinproben Tour befinde. Genau meins wie ihr wisst.
Die populaere Ghan Zugfahrt hat mich jetzt nicht umgehauen. es gab noch nicht einmal eine Decke im Zug.
In Alice Springs sah ich nun die ersten Aboriginies. Diese leben vorwiegend im Norden und Nordwesten des Landes.
Dienstag, 29. Mai 2012
Australien
Hey alle ...
Ich lebe noch!
Allerdings bin ich die meiste Zeit hier in Australien so unterwegs, dass ich ganz abgekapselt von der Menschheit und sogar dem Handyempfang bin.
Dann ist an Internet nicht mal im Traum zu denken.
Hoffe mich bald wieder öfter melden zu können um euch Interessantes zu berichten :-)
Allerdings bin ich die meiste Zeit hier in Australien so unterwegs, dass ich ganz abgekapselt von der Menschheit und sogar dem Handyempfang bin.
Dann ist an Internet nicht mal im Traum zu denken.
Hoffe mich bald wieder öfter melden zu können um euch Interessantes zu berichten :-)
Samstag, 14. April 2012
Victoria/ Australien
Melbourne
14.04.12
Bei Abreise und Ankunft war mir etwas unwohl. Ich hatte keinen Plan was ich hier machen sollte in Australien auch wenn ich ja schon einen Termin fuer meine Outbacktour habe.
Am zweiten Tag machte ich eine 12km Stadttour vom City Center entlang des Flusses durch die Gaerten bis zum Meer und wieder zurueck.
Am dritten Tag bestaetigte sich vielleicht der Grund fuer mein Unbehagen. Obwohl ich endlich genug Schlaf nachgeholt habe und nicht mehr um 5 Uhr morgens wach werde, organisierte ich einen Teil meines Transports in Australien. Da kam der erste Urlaubsschock:
Es gibt keinen Platz mehr im Zug fuer mich, da er schon vollgebucht ist und ein gedachter spaeterer Zug nicht faehrt. Mal gespannt ob ich es geregelt kriege oder Geldverlust mache.
Kann ja wohl keiner ohne Probleme oder einen Fehler davon kommen, bei langem Reisen.
14.04.12
Bei Abreise und Ankunft war mir etwas unwohl. Ich hatte keinen Plan was ich hier machen sollte in Australien auch wenn ich ja schon einen Termin fuer meine Outbacktour habe.
Am zweiten Tag machte ich eine 12km Stadttour vom City Center entlang des Flusses durch die Gaerten bis zum Meer und wieder zurueck.
Am dritten Tag bestaetigte sich vielleicht der Grund fuer mein Unbehagen. Obwohl ich endlich genug Schlaf nachgeholt habe und nicht mehr um 5 Uhr morgens wach werde, organisierte ich einen Teil meines Transports in Australien. Da kam der erste Urlaubsschock:
Es gibt keinen Platz mehr im Zug fuer mich, da er schon vollgebucht ist und ein gedachter spaeterer Zug nicht faehrt. Mal gespannt ob ich es geregelt kriege oder Geldverlust mache.
Kann ja wohl keiner ohne Probleme oder einen Fehler davon kommen, bei langem Reisen.
Neuseeland
In Neuseeland hat man schon genug Moeglichkeiten um Internet zu bekommen, man muss allerdings meist genug Geld hinterlassen, was sich dann mit der Zeit sammelt. Ich habe, wie ihr an meinen null Berichten bis jetzt ueber Neuseeland seht, die Wahl getroffen mal nur Online zu sein in dringenden Faellen.
Neuseeland war ein sehr faszinierendes Land. Ich empfand als wuerde alles mit Liebe eingerichtet und dekoriert werden.
Die Menschen sind sehr offen und ich musste mich dran gewoehnen im Supermarkt und anderen Laeden nicht nur begruesst zu werden, sondern auch gefragt zu werden wie es mir geht.
Die Natur ist einfach unbeschreiblich. Es liegt einfach fast nirgends Schmutz herum und die Fluesse und Seen sind einfach extrem klar. Am schoensten fand ich die Spiegelungen im Wasser, welche bei Nebel ein Bild lieferten, als waere man im Himmel.
Ich habe etliche kleine Trackingtouren gemacht. Ein 2 Tages Track kostete mich so ziemlich all meine Kraft, obwohl es nur 17km flach ging. Die Hotpools am Ende des Tracks, in freier Natur und unter einem Sternenhimmel irgendwo im Nix, belohnten die Anstrengung. Allerdings waren die Glieder- und Muskelschmerzen in der Nacht unertraeglich.
Was gab es sonst noch...
... wilde Tiere, wie Seehunde und Pinguine hautnah beobachten.
... 6 Stunden auf dem Gletscher wandern und in blauen Eishoehlen sich durchquetschen.
... die steilste Strasse der Welt hochfahren und ein Achterbahngefuehl erleben.
... auf dem 90 Mile Beach mit dem Auto entlang fahren und vollkommene Freiheit erleben. Ja ihr habt richtig gelesen. Der Beach IST der Highway ;)
... mit meiner kleinen Autokiste Fluesse durchfahren.
... Tauchen und die groesste Seehoehle der Welt besichtigen
... stundenlang dem blubberndem Schlamm zukucken.
... wieder die letzten Tage gut mit Einheimischen in Kontakt gekommen.
... und vieles mehr erlebt und gesehen
... und das alles mit einem erstaunlich geringem Geldbeutel :-D
Neuseeland war ein sehr faszinierendes Land. Ich empfand als wuerde alles mit Liebe eingerichtet und dekoriert werden.
Die Menschen sind sehr offen und ich musste mich dran gewoehnen im Supermarkt und anderen Laeden nicht nur begruesst zu werden, sondern auch gefragt zu werden wie es mir geht.
Die Natur ist einfach unbeschreiblich. Es liegt einfach fast nirgends Schmutz herum und die Fluesse und Seen sind einfach extrem klar. Am schoensten fand ich die Spiegelungen im Wasser, welche bei Nebel ein Bild lieferten, als waere man im Himmel.
Ich habe etliche kleine Trackingtouren gemacht. Ein 2 Tages Track kostete mich so ziemlich all meine Kraft, obwohl es nur 17km flach ging. Die Hotpools am Ende des Tracks, in freier Natur und unter einem Sternenhimmel irgendwo im Nix, belohnten die Anstrengung. Allerdings waren die Glieder- und Muskelschmerzen in der Nacht unertraeglich.
Was gab es sonst noch...
... wilde Tiere, wie Seehunde und Pinguine hautnah beobachten.
... 6 Stunden auf dem Gletscher wandern und in blauen Eishoehlen sich durchquetschen.
... die steilste Strasse der Welt hochfahren und ein Achterbahngefuehl erleben.
... auf dem 90 Mile Beach mit dem Auto entlang fahren und vollkommene Freiheit erleben. Ja ihr habt richtig gelesen. Der Beach IST der Highway ;)
... mit meiner kleinen Autokiste Fluesse durchfahren.
... Tauchen und die groesste Seehoehle der Welt besichtigen
... stundenlang dem blubberndem Schlamm zukucken.
... wieder die letzten Tage gut mit Einheimischen in Kontakt gekommen.
... und vieles mehr erlebt und gesehen
... und das alles mit einem erstaunlich geringem Geldbeutel :-D
Freitag, 9. März 2012
Letzter Eintrag Thailand
War etwas schreibfaul in letzter Zeit...
In der Zwischenzeit war ich in PAI, was eine sehr gemuetliche Mini- Stadt an einem Fluss ist. In den Bambushuetten, wo kein Strassenlaerm zu hoeren ist kann man einfach entspannen.
Ein thai-japanisches Paar lud mich jeden Abend ein um was mit ihnen und ihren Freunden zu unternehmen.
Der Canyon von Pai war wunderbar um die Sonnenuntergaenge zu geniessen. Die Thermalbaeder eigneten sich um morgens seinen Koerper aufzuwaermen, denn hier ist es so frisch morgens, dass ich mich erkaeltete. In den Wasserfaellen kann man die einheimischen Kinder beim Duschen und Gitarrespielen beobachten.
MAE HONG SON ist eine ziemlich verlassene und uninteressante Stadt. Hat nur eine schoene Tempelanlage welche sich im zuvorliegenden See spiegelt. Die dreistuendige Motorradfahrt durch die Berge mit den roten Sonnenuntergaengen war traumhaft.
Der Weg nach Loas zog sich etwas, aber ich meisterte die 6 Stunden Busfahrt trotz Fieber. Die Erkaeltung musste mich genau jetzt erwischen, wo ich mich wegen meiner Visaverlaengerung vom Fleck bewegen musste. Die Visageschichte lief problemlos ab und es kamen sogar keine Kosten auf. Ich hielt mich jedoch nur einen Tag in Laos auf und dann ging es schon wieder zurueck nach Thailand, Chiang Rai. Will Laos einmal intensiv erleben und nicht im Schnelldurchlauf ;)
CHIANG RAI ist eine sehr bekannte Stadt aber gefaellt mir gar nicht. Hier gibt es einfach nix zu tun. Erkaeltung auf meinem Strohbett auskuriert und sofort weiter.
Mit einem geliehenen Motorrad ging es fuer unbestimmte Zeit mit nur einem Teil meines Gepaecks auf die Reise in den Norden. Ich wollte eine Rundreise machen, blieb aber dann an einem Ort haengen, wo ich fantastische Erfahrungen machte.
MAE SALONG, ein kleines Dorf hoch oben in den Bergen mit vielen anderen Bergdoerfern und sehr chinesisch angehaucht. Es hielt mich einfach hier weil ich mit den Einheimischen in Kontakt kam.
Der Besitzer des Homestays brachte mich zu einem Aka-Bergdorf, dessen Einwohner mich einluden bei ihnen ueber Nacht zu bleiben. Ich verstaendigte mich mit Haenden und Fuessen. Die Leute sprachen weder Englisch noch Thai, sondern Aka.
Danach lernte ich noch ein Europa-Thai Paar kennen, das mich 5 Tage lang offen aufnahm und mir noch mehr Einblick ins Einheimische Aka Leben ermoeglichte. Als Dank half ich diesem Paar wo ich konnte und verbrachte auch mal 4h beim Zahnarzt mir der Frau, da ich wohl eine bessere Ueberedungskunst hatte um ihr die Angst zu nehmen.
Ich besuchte zwei klasse, untouristische aber doch bekannte Hoehlen. In der ersten waren wir mit dem Hund meines Begleiters drin. Manchmal kriechen. Sehr schoene Felsstrukturen. Der Hund lief immer hinter uns da er Angst vor der Dunkelheit hatte. Als er einmal vorlief fiel er in das einzige Loch im Boden der Hoehle (4m Tiefe). Das war eine sau gefaehrliche Aktion den wieder rauszukriegen. Aber wir behielten die Nerven und sicherten uns immer ab.
Die andere Hoehle war 7 km lang. Eine der laengsten Thailands, eine Flusshoehle. Es war einfach fantastisch in dem ausgetrockneten Flussbett mit Sand und Lehm herum zu laufen. Nach 800m musste der 6km lange weitere Gang gesucht werden (Dauer 45min). Wir fuehlten uns wie richtige Hoehlenforscher an "unbetretenen" Orten. Im langem Gang mussten wir manchmal auf dem Bauch robben, steile Lehmwaende auf dem Po runter rutschen oder durch matschigen Lehm laufen wo die Fuesse bis zu den Knoecheln eingingen. Danach kamen auch Stellen wo man durchs Wasser laufen musste und die ganzen Beine nass bekam. Der groesste Teil der Hoehle ist nur in der Trockenzeit begehbar. Dieses Abenteuer war total meins.
Ein paar tolle Bilder:
- Hund auf dem Motorrad auf dem Schoss fuer 70km.
- Track voll gepackt mit Menschen auf der Ladeflaeche, wie Tiere.
....
Nach 7 Tagen musste ich die Stadt dann verlassen in der ich mich schon heimisch fuehlte denn jedes Mal wenn ich zurueck kam zur Stadt kam, fuehlte ich mich wie nach Hause kommen. Wohl auch dadurch, dass ich einfach viele Menschen hier am Ende kannte. Mega gluecklich ueber diese Erfahrungen.
Das habe ich in Thailand gesucht und am Ende auch gefunden.
Auf und zurueck nach Chiang Rai und mit dem Nachtbus, fuer meinen letzten Tag in Thailand, nach Bangkok :-(((
Ich werde das gute Essen (ein paar Kilo zugenommen) und die Strassenmaerkte, sowie die meistens freundlichen Menschen vermissen.
In der Zwischenzeit war ich in PAI, was eine sehr gemuetliche Mini- Stadt an einem Fluss ist. In den Bambushuetten, wo kein Strassenlaerm zu hoeren ist kann man einfach entspannen.
Ein thai-japanisches Paar lud mich jeden Abend ein um was mit ihnen und ihren Freunden zu unternehmen.
Der Canyon von Pai war wunderbar um die Sonnenuntergaenge zu geniessen. Die Thermalbaeder eigneten sich um morgens seinen Koerper aufzuwaermen, denn hier ist es so frisch morgens, dass ich mich erkaeltete. In den Wasserfaellen kann man die einheimischen Kinder beim Duschen und Gitarrespielen beobachten.
MAE HONG SON ist eine ziemlich verlassene und uninteressante Stadt. Hat nur eine schoene Tempelanlage welche sich im zuvorliegenden See spiegelt. Die dreistuendige Motorradfahrt durch die Berge mit den roten Sonnenuntergaengen war traumhaft.
Der Weg nach Loas zog sich etwas, aber ich meisterte die 6 Stunden Busfahrt trotz Fieber. Die Erkaeltung musste mich genau jetzt erwischen, wo ich mich wegen meiner Visaverlaengerung vom Fleck bewegen musste. Die Visageschichte lief problemlos ab und es kamen sogar keine Kosten auf. Ich hielt mich jedoch nur einen Tag in Laos auf und dann ging es schon wieder zurueck nach Thailand, Chiang Rai. Will Laos einmal intensiv erleben und nicht im Schnelldurchlauf ;)
CHIANG RAI ist eine sehr bekannte Stadt aber gefaellt mir gar nicht. Hier gibt es einfach nix zu tun. Erkaeltung auf meinem Strohbett auskuriert und sofort weiter.
Mit einem geliehenen Motorrad ging es fuer unbestimmte Zeit mit nur einem Teil meines Gepaecks auf die Reise in den Norden. Ich wollte eine Rundreise machen, blieb aber dann an einem Ort haengen, wo ich fantastische Erfahrungen machte.
MAE SALONG, ein kleines Dorf hoch oben in den Bergen mit vielen anderen Bergdoerfern und sehr chinesisch angehaucht. Es hielt mich einfach hier weil ich mit den Einheimischen in Kontakt kam.
Der Besitzer des Homestays brachte mich zu einem Aka-Bergdorf, dessen Einwohner mich einluden bei ihnen ueber Nacht zu bleiben. Ich verstaendigte mich mit Haenden und Fuessen. Die Leute sprachen weder Englisch noch Thai, sondern Aka.
Danach lernte ich noch ein Europa-Thai Paar kennen, das mich 5 Tage lang offen aufnahm und mir noch mehr Einblick ins Einheimische Aka Leben ermoeglichte. Als Dank half ich diesem Paar wo ich konnte und verbrachte auch mal 4h beim Zahnarzt mir der Frau, da ich wohl eine bessere Ueberedungskunst hatte um ihr die Angst zu nehmen.
Ich besuchte zwei klasse, untouristische aber doch bekannte Hoehlen. In der ersten waren wir mit dem Hund meines Begleiters drin. Manchmal kriechen. Sehr schoene Felsstrukturen. Der Hund lief immer hinter uns da er Angst vor der Dunkelheit hatte. Als er einmal vorlief fiel er in das einzige Loch im Boden der Hoehle (4m Tiefe). Das war eine sau gefaehrliche Aktion den wieder rauszukriegen. Aber wir behielten die Nerven und sicherten uns immer ab.
Die andere Hoehle war 7 km lang. Eine der laengsten Thailands, eine Flusshoehle. Es war einfach fantastisch in dem ausgetrockneten Flussbett mit Sand und Lehm herum zu laufen. Nach 800m musste der 6km lange weitere Gang gesucht werden (Dauer 45min). Wir fuehlten uns wie richtige Hoehlenforscher an "unbetretenen" Orten. Im langem Gang mussten wir manchmal auf dem Bauch robben, steile Lehmwaende auf dem Po runter rutschen oder durch matschigen Lehm laufen wo die Fuesse bis zu den Knoecheln eingingen. Danach kamen auch Stellen wo man durchs Wasser laufen musste und die ganzen Beine nass bekam. Der groesste Teil der Hoehle ist nur in der Trockenzeit begehbar. Dieses Abenteuer war total meins.
Ein paar tolle Bilder:
- Hund auf dem Motorrad auf dem Schoss fuer 70km.
- Track voll gepackt mit Menschen auf der Ladeflaeche, wie Tiere.
....
Nach 7 Tagen musste ich die Stadt dann verlassen in der ich mich schon heimisch fuehlte denn jedes Mal wenn ich zurueck kam zur Stadt kam, fuehlte ich mich wie nach Hause kommen. Wohl auch dadurch, dass ich einfach viele Menschen hier am Ende kannte. Mega gluecklich ueber diese Erfahrungen.
Das habe ich in Thailand gesucht und am Ende auch gefunden.
Auf und zurueck nach Chiang Rai und mit dem Nachtbus, fuer meinen letzten Tag in Thailand, nach Bangkok :-(((
Ich werde das gute Essen (ein paar Kilo zugenommen) und die Strassenmaerkte, sowie die meistens freundlichen Menschen vermissen.
Donnerstag, 23. Februar 2012
Nordthailand
Jetzt habe ich schon zwei Wochen den Beach verlassen und vermiss ihn noch gar nicht.War froh wieder in ne Stadt zu kommen, guenstiges und leckeres Strassenessen zu haben und ansaessige Leute um mich zu haben.
PHETCHABURI gefiel mir sehr gut. Zumals hier einfach keine Touris waren und man von den Einheimischen ebenfalls als jemand von hier gesehen wurde, z.B. als Englischlehrerin. Ich kam hier viel mit Thais in Kontakt und hatte einzigartige Erlebnisse. Wurde fast von Hunden gebissen, freundlich von den Monks aufgenommen und schoene Hoehlen mit Tempeln gesehen.
Allerdings war der Weg hierhin einer mit Umwegen, weil der Busfahrer vergass in der Stadt zu halten.
In CHIANG MAI war ich auf einer 3 taegigen Trekking-Fun -Tour. Wandern, Elefantenreiten, Wildwasserrafting, Bamboorafting. Mit den Bergdoerfern kommt man bei so einer Tour nicht in Kontakt. Da muss man sich schon auf abgeschiedenere Pfade begeben.
Lerne ueberall nette Thai Menschen kennen, welche mich oft einladen auf Ausfluege oder aufs Essen. Diese Kontakte mag ich. Da kann ich gut was ueber die Kultur lernen.
Ich machte auch einen Kochkurs. Sehr interessant Hintergrundinfos ueber die Thaikueche zu erfahren. Zum Beispiel kommt in jedes Gericht Zucker rein :)
Endlich wieder Salsatanzen. Hier ist ein super geiles, kleines Artisten Cafe, wo zwei Mal die Woche Salsa gespielt wird. Fuehlte mich direkt wie in einer Familie. Genau wie Zuhause beim Salsatanzen. Und ich hab Rueda gelernt. War geil. Keiner konnte es und wir haben es fast direkt ohne viele Zwischenfaelle hinbekommen. Schon cool, dass man sich hier wie Zuhause fuehlt und wieviele Menschen man einfach hier kennenlernt und die gute Freunde werden fuer kurze Zeit des Aufenthaltes :)
Das Klettergebiet in Chiang Mai ist sehr schoen und nicht ueberfuellt. Leider musste ich aber beim Hingehen den Huegel runterfallen und mir ein Loch im Knie einfangen. Krankenhaus und drei Stiche, aber gottseidank nix gebrochen. Jetzt ist erst mal Pause mit Trekking in Thailand :(
Trotz all dem bin ich noch immer voll motiviert :)
PHETCHABURI gefiel mir sehr gut. Zumals hier einfach keine Touris waren und man von den Einheimischen ebenfalls als jemand von hier gesehen wurde, z.B. als Englischlehrerin. Ich kam hier viel mit Thais in Kontakt und hatte einzigartige Erlebnisse. Wurde fast von Hunden gebissen, freundlich von den Monks aufgenommen und schoene Hoehlen mit Tempeln gesehen.
Allerdings war der Weg hierhin einer mit Umwegen, weil der Busfahrer vergass in der Stadt zu halten.
In CHIANG MAI war ich auf einer 3 taegigen Trekking-Fun -Tour. Wandern, Elefantenreiten, Wildwasserrafting, Bamboorafting. Mit den Bergdoerfern kommt man bei so einer Tour nicht in Kontakt. Da muss man sich schon auf abgeschiedenere Pfade begeben.
Lerne ueberall nette Thai Menschen kennen, welche mich oft einladen auf Ausfluege oder aufs Essen. Diese Kontakte mag ich. Da kann ich gut was ueber die Kultur lernen.
Ich machte auch einen Kochkurs. Sehr interessant Hintergrundinfos ueber die Thaikueche zu erfahren. Zum Beispiel kommt in jedes Gericht Zucker rein :)
Endlich wieder Salsatanzen. Hier ist ein super geiles, kleines Artisten Cafe, wo zwei Mal die Woche Salsa gespielt wird. Fuehlte mich direkt wie in einer Familie. Genau wie Zuhause beim Salsatanzen. Und ich hab Rueda gelernt. War geil. Keiner konnte es und wir haben es fast direkt ohne viele Zwischenfaelle hinbekommen. Schon cool, dass man sich hier wie Zuhause fuehlt und wieviele Menschen man einfach hier kennenlernt und die gute Freunde werden fuer kurze Zeit des Aufenthaltes :)
Das Klettergebiet in Chiang Mai ist sehr schoen und nicht ueberfuellt. Leider musste ich aber beim Hingehen den Huegel runterfallen und mir ein Loch im Knie einfangen. Krankenhaus und drei Stiche, aber gottseidank nix gebrochen. Jetzt ist erst mal Pause mit Trekking in Thailand :(
Trotz all dem bin ich noch immer voll motiviert :)
Dienstag, 24. Januar 2012
Andamanenkueste
21. Januar
Meine Wahl des naechsten zu entdeckenden Ortes fiel mir schwer. Es gibt so viel wunderbare Orte. Nachdem beim Zwischenstopp in Surat Thani dann nicht alles so super lief. Die erhaltenen Infos zu meinem naechsten anzusteuerndem Ort (Khanom) waren sehr schlecht. Ich wusste nicht wo,wann und wie ich den oeffentlichen Bus finden sollte. Die Beratung war schlecht und fuehrte mich immer nur wieder zu den ueberteuerten Minivans. Diese wollten den 5fachen Preis fuer die Fahrt. Hotel gab es auch nur eins :( Allerdings hatte ich hier Glueck 2 Jungs aus Finnland zu treffen, welche mich in ihrem Zimmer aufnahmen. Der Nachtmarkt in Surat Thani war sehr schoen und rettete mir den Abend. Fast keine Touristen, man konnte von allem kosten und wir assen mal richtig Strassenessen. Als kleine Vorspeise gab es Heuschrecken und Maden! Haben sogar gut und knusprig geschmeckt :)
Am naechstem Morgen um 5.00 Uhr wurde mein Reiseplan dann umgeschmissen und es ging sofort weiter zur westlichen Seite Thailands. Auch wenn ich es oft bereue nicht nach Khanom gekommen zu sein, weil mir die Beschreibung mit den Hoehlen, Wasserfaellen und dem nicht touristischem Fischerstrand sehr gefallen hat. Zumals weil ich dann nachdem ich mein Ticket nach Krabi hatte, gecheckt habe, wie ich nach Khanom gekommen waere.
Es ist immer guenstiger die Tickets sofort im Bus zu kaufen und nicht ueber ein Touribuero zu fahren!
In Krabi hielt der Bus genau wie in Surat Thani ausserhalb der Stadt in der Pampa in einem Feld. Das ist bloed, weil die Taxis (Art Minivan fuer 8 Personen) manchmal fast mehr kosten als die 300km Fahrt mit dem Bus. Schon unlogisch die Preise in Thai.
Krabi/Railey ist sehr schoen. Die Felsformationen sind gigantisch. Die guenstige Zimmersuche war etwas schwierig. Wir sind dann mal 30min mit unseren schweren Rucksaecken durch den Dschungel zuerst steil bergauf und dann bergab von dem westlichstem Strand zum oestlichstem gelaufen. Sehr anstrengend, sau viele Moskitos aber ein Erlebnis wert :) Aber am Ende nicht die letzte billige Unterkunft bekommen. Jeden Tag aufs neue sieht man hier viele Menschen stundenlang erschoepft suchen.
11. Februar
RAILAY
Von Railay aus habe ich viel unternommen: Kajaktour durch Mangrovenwaelder, Hoehlen und in eine wunderschoene Lagune, in welcher Pflanzen mit riesen Blaettern wuchsen / Tauchen in etwas truebem aber trotzdem schoenem Gebiet / Schnorcheltour im Regen. Mal ein anderes Erlebnis. Unterschlupf auf einer verlassenen Insel gesucht und hier Lagerfeuer gemacht und Fisch gegrillt. Auf dem Rueckweg nur Regen voll ins Gesicht und schoenes phosphorisierendes Plangton gesehen. Wie Sterne im Wasser. Komplett durchnaesst wieder im Bungalow angekommen. Durch die Kaelte fuehlte sich das Meer an wie eine warme Badewanne.
Auf Railey verbrachte ich viel Zeit die Hoehlen zu erkunden. Ich habe dabei meinen bis jetzt beliebtesten Aussichtspunkt auf meinem Trip gefunden (von der Westhoehle am Phra Nang Beach). Der Weg zur Lagune, sowie die Lagune selbst waren fantastisch. Muss man erlebt haben und ist nix fuer Menschen mit Hoehenangst. Das Klettern als Hauptattraktion Railays war natuerlich auch wunderbar. Habe immer direkt Kletterpartner gefunden.
Wenn man in Railay jemanden kennenlernt, begegnet man diesen Personen staendig. Dies machte das Umfeld fuer mich angenehm familiaer.
KHAO LAK/ KHAO SOK / SIMILAN ISLANDS
Auf zum naechsten Ziel. Nach 9 Tagen muss ich Railay dann doch so langsam verlassen, auch wenn mir die Entscheidung schwer fiel. In Khao Lak angekommen fand ich sofort dank Lonley Planet eine guenstige Bleibe und eine Tauchschule (SeaDragon) die Liveaboard sehr guenstig anbot. Dies hiess 3Tage und 2 Naechte an Bord eines Schiffes mit 9 Tauchgaengen in einem der schoensten Gewaesser der Welt (Similan Island). 30-35m Sicht, tuerkis bis himmelblaues Wasser, weisse Sandstraende (welche ja leider so selten heutzutage sind). Ich bin mit Green Turtels geschnorchelt und mit Haien, Tintenfischen, Seepferdchen,Rochen, Napoleonfischen und vielem mehr in bunten Korallen getaucht. Einfach nur pure Freiheit und das Paradies. Geschlafen wurde unter freiem Himmel auf Deck mit Sternenblick.
Vor dem Boottrip ging es fuer 2 Tage mit einem geliehenem Motorrad in den Khao Sok Nationalpark. Hier konnte man gut auf eigene Faust durch den Dschungel und zu den Wasserfaellen laufen. Ganz allein baden im kristallklarem Fluss. Riesige Blumen mit 80cm Durchmesser bewundern.
Und ich hab endlich gelernt selbst Motorrad zu fahren. Klappt, auch wenn es zu Beginn sehr lustig aussah. Ich brachte es nicht fertig auf der Strasse zu bleiben oder zu wenden.
KURABURI
Uebergang zu den Surin Islands. Genauso so traumhafte Inseln wie im Similan Island, nur weniger besucht. Dieses Jahr zumals wenig wegen den Ueberschwemmungen in Bangkok. Die Menschen raeumen lieber auf als zu Verreisen.
FOTOS
Ich bin leider nicht so schnell mit Fotos hochladen (auf Skydrive, schickt mir eine Email falls Interesse besteht) wie mit Schreiben hier. Sobald ich im Norden Thailands bin, versuche ich Zeit zu nehmen, um das nachzuholen. Dann koennt ihr meine schoenen Momente verstehen und nachvollziehen. Vietnam ist jetzt vollstaendig und Lao fast.
Meine Wahl des naechsten zu entdeckenden Ortes fiel mir schwer. Es gibt so viel wunderbare Orte. Nachdem beim Zwischenstopp in Surat Thani dann nicht alles so super lief. Die erhaltenen Infos zu meinem naechsten anzusteuerndem Ort (Khanom) waren sehr schlecht. Ich wusste nicht wo,wann und wie ich den oeffentlichen Bus finden sollte. Die Beratung war schlecht und fuehrte mich immer nur wieder zu den ueberteuerten Minivans. Diese wollten den 5fachen Preis fuer die Fahrt. Hotel gab es auch nur eins :( Allerdings hatte ich hier Glueck 2 Jungs aus Finnland zu treffen, welche mich in ihrem Zimmer aufnahmen. Der Nachtmarkt in Surat Thani war sehr schoen und rettete mir den Abend. Fast keine Touristen, man konnte von allem kosten und wir assen mal richtig Strassenessen. Als kleine Vorspeise gab es Heuschrecken und Maden! Haben sogar gut und knusprig geschmeckt :)
Am naechstem Morgen um 5.00 Uhr wurde mein Reiseplan dann umgeschmissen und es ging sofort weiter zur westlichen Seite Thailands. Auch wenn ich es oft bereue nicht nach Khanom gekommen zu sein, weil mir die Beschreibung mit den Hoehlen, Wasserfaellen und dem nicht touristischem Fischerstrand sehr gefallen hat. Zumals weil ich dann nachdem ich mein Ticket nach Krabi hatte, gecheckt habe, wie ich nach Khanom gekommen waere.
Es ist immer guenstiger die Tickets sofort im Bus zu kaufen und nicht ueber ein Touribuero zu fahren!
In Krabi hielt der Bus genau wie in Surat Thani ausserhalb der Stadt in der Pampa in einem Feld. Das ist bloed, weil die Taxis (Art Minivan fuer 8 Personen) manchmal fast mehr kosten als die 300km Fahrt mit dem Bus. Schon unlogisch die Preise in Thai.
Krabi/Railey ist sehr schoen. Die Felsformationen sind gigantisch. Die guenstige Zimmersuche war etwas schwierig. Wir sind dann mal 30min mit unseren schweren Rucksaecken durch den Dschungel zuerst steil bergauf und dann bergab von dem westlichstem Strand zum oestlichstem gelaufen. Sehr anstrengend, sau viele Moskitos aber ein Erlebnis wert :) Aber am Ende nicht die letzte billige Unterkunft bekommen. Jeden Tag aufs neue sieht man hier viele Menschen stundenlang erschoepft suchen.
11. Februar
RAILAY
Von Railay aus habe ich viel unternommen: Kajaktour durch Mangrovenwaelder, Hoehlen und in eine wunderschoene Lagune, in welcher Pflanzen mit riesen Blaettern wuchsen / Tauchen in etwas truebem aber trotzdem schoenem Gebiet / Schnorcheltour im Regen. Mal ein anderes Erlebnis. Unterschlupf auf einer verlassenen Insel gesucht und hier Lagerfeuer gemacht und Fisch gegrillt. Auf dem Rueckweg nur Regen voll ins Gesicht und schoenes phosphorisierendes Plangton gesehen. Wie Sterne im Wasser. Komplett durchnaesst wieder im Bungalow angekommen. Durch die Kaelte fuehlte sich das Meer an wie eine warme Badewanne.
Auf Railey verbrachte ich viel Zeit die Hoehlen zu erkunden. Ich habe dabei meinen bis jetzt beliebtesten Aussichtspunkt auf meinem Trip gefunden (von der Westhoehle am Phra Nang Beach). Der Weg zur Lagune, sowie die Lagune selbst waren fantastisch. Muss man erlebt haben und ist nix fuer Menschen mit Hoehenangst. Das Klettern als Hauptattraktion Railays war natuerlich auch wunderbar. Habe immer direkt Kletterpartner gefunden.
Wenn man in Railay jemanden kennenlernt, begegnet man diesen Personen staendig. Dies machte das Umfeld fuer mich angenehm familiaer.
KHAO LAK/ KHAO SOK / SIMILAN ISLANDS
Auf zum naechsten Ziel. Nach 9 Tagen muss ich Railay dann doch so langsam verlassen, auch wenn mir die Entscheidung schwer fiel. In Khao Lak angekommen fand ich sofort dank Lonley Planet eine guenstige Bleibe und eine Tauchschule (SeaDragon) die Liveaboard sehr guenstig anbot. Dies hiess 3Tage und 2 Naechte an Bord eines Schiffes mit 9 Tauchgaengen in einem der schoensten Gewaesser der Welt (Similan Island). 30-35m Sicht, tuerkis bis himmelblaues Wasser, weisse Sandstraende (welche ja leider so selten heutzutage sind). Ich bin mit Green Turtels geschnorchelt und mit Haien, Tintenfischen, Seepferdchen,Rochen, Napoleonfischen und vielem mehr in bunten Korallen getaucht. Einfach nur pure Freiheit und das Paradies. Geschlafen wurde unter freiem Himmel auf Deck mit Sternenblick.
Vor dem Boottrip ging es fuer 2 Tage mit einem geliehenem Motorrad in den Khao Sok Nationalpark. Hier konnte man gut auf eigene Faust durch den Dschungel und zu den Wasserfaellen laufen. Ganz allein baden im kristallklarem Fluss. Riesige Blumen mit 80cm Durchmesser bewundern.
Und ich hab endlich gelernt selbst Motorrad zu fahren. Klappt, auch wenn es zu Beginn sehr lustig aussah. Ich brachte es nicht fertig auf der Strasse zu bleiben oder zu wenden.
KURABURI
Uebergang zu den Surin Islands. Genauso so traumhafte Inseln wie im Similan Island, nur weniger besucht. Dieses Jahr zumals wenig wegen den Ueberschwemmungen in Bangkok. Die Menschen raeumen lieber auf als zu Verreisen.
FOTOS
Ich bin leider nicht so schnell mit Fotos hochladen (auf Skydrive, schickt mir eine Email falls Interesse besteht) wie mit Schreiben hier. Sobald ich im Norden Thailands bin, versuche ich Zeit zu nehmen, um das nachzuholen. Dann koennt ihr meine schoenen Momente verstehen und nachvollziehen. Vietnam ist jetzt vollstaendig und Lao fast.
Samstag, 7. Januar 2012
Suedwestliche Golfregion
10. Jan
Auf Ko Pha-Ngan zur legendaeren Full Moon Party. Leider gab es kein Blacklight- Licht um die Koerperbilder aus Neonleuchtfarben aufleuchten zu lassen.
Von Hat Rin ging es dann nach Hat Than Sadet. Ein noch mehr verlassenerer Strand. Reise jetzt allein, aber hatte sofort im Taxi zwei deutsche Jungs kennengelernt mit welchen ich mir jetzt ein zweistoeckiges Bungalow teile. Geile Lage: Häuser liegen in einem Berghang mit Uebersicht ueber die ganze Bucht. Hinter dem Strand ist nur Dschungel und ein Fluss durch welchen wir gewandert sind. Echt geil und vollkommenes Robinson Crusoe Gefuehl. Vorallem das einzige verlassene und geschlossene Hotel in der Nachbarbucht. Als wir das sahen (die Bungalows direkt in die Felsen am Meer gebaut), kam sofort der gemeinsame Gedanke und die Zustimmung aller hier im Nix sich in die alten Huetten einzuquartieren und von den Kokosnuessen der Palmen zu leben.
Unter meinem Bungalow lebte ein 2m langer Waran. Der machte mir ja mal schoen Angst.
16. Jan
Zur Nachbarinsel Ko Tao. Zu Fuss ueber die Insel gewandert. Ueber den Strand, durch den Dschungel und 2mal unterwegs von Touristen mitgenommen worden. Durch die nette Mitnahme habe ich in einem Tag 2/3 der Insel gesehen. Ich mag die Granitlandschaft. Erinnert mich sehr an Sardinien, wo ich das Wandern lieben gelernt habe.
Das Tauchen ist klasse. Morgen meinen Schein schon beendet. Es war gar kein anstrengendes Lernen, sondern wie normaler Urlaub mit ein paar Tauchgaengen. Hat wohl damit zu tun, dass ich nicht den Padi mache sondern den CMAS. Hier wird alles angeteacht und ich muss nicht selbst lernen. Die ersten Tauchgaenge kommen von der Faszination allerdings noch nicht an meinen Tauchgang in Griechenland ran.
19. Jan
In der Shark Bay auf Ko Tao ging ich neben den Riffhaien schnorcheln. Etwas Aussen waren auch groessere Haie. Schon gespenstig, aber wunderschoen :)
Auf Ko Pha-Ngan zur legendaeren Full Moon Party. Leider gab es kein Blacklight- Licht um die Koerperbilder aus Neonleuchtfarben aufleuchten zu lassen.
Von Hat Rin ging es dann nach Hat Than Sadet. Ein noch mehr verlassenerer Strand. Reise jetzt allein, aber hatte sofort im Taxi zwei deutsche Jungs kennengelernt mit welchen ich mir jetzt ein zweistoeckiges Bungalow teile. Geile Lage: Häuser liegen in einem Berghang mit Uebersicht ueber die ganze Bucht. Hinter dem Strand ist nur Dschungel und ein Fluss durch welchen wir gewandert sind. Echt geil und vollkommenes Robinson Crusoe Gefuehl. Vorallem das einzige verlassene und geschlossene Hotel in der Nachbarbucht. Als wir das sahen (die Bungalows direkt in die Felsen am Meer gebaut), kam sofort der gemeinsame Gedanke und die Zustimmung aller hier im Nix sich in die alten Huetten einzuquartieren und von den Kokosnuessen der Palmen zu leben.
Unter meinem Bungalow lebte ein 2m langer Waran. Der machte mir ja mal schoen Angst.
16. Jan
Zur Nachbarinsel Ko Tao. Zu Fuss ueber die Insel gewandert. Ueber den Strand, durch den Dschungel und 2mal unterwegs von Touristen mitgenommen worden. Durch die nette Mitnahme habe ich in einem Tag 2/3 der Insel gesehen. Ich mag die Granitlandschaft. Erinnert mich sehr an Sardinien, wo ich das Wandern lieben gelernt habe.
Das Tauchen ist klasse. Morgen meinen Schein schon beendet. Es war gar kein anstrengendes Lernen, sondern wie normaler Urlaub mit ein paar Tauchgaengen. Hat wohl damit zu tun, dass ich nicht den Padi mache sondern den CMAS. Hier wird alles angeteacht und ich muss nicht selbst lernen. Die ersten Tauchgaenge kommen von der Faszination allerdings noch nicht an meinen Tauchgang in Griechenland ran.
19. Jan
In der Shark Bay auf Ko Tao ging ich neben den Riffhaien schnorcheln. Etwas Aussen waren auch groessere Haie. Schon gespenstig, aber wunderschoen :)
Suedostthailand
3.Januar
Weiter geht es allein. Nicht ganz, wir reisen eine weitere Woche, zu 3 Personen zusammen aus unserer Gruppe. So wird meine Zimmergenossin schon richtig zur Mitbewohnerin :-) Auf gehts zur Busstation frueh am Morgen. Das war ja einfach den richtigen Bus zu finden, welcher auch direkt in 30 Min abfuhr. Im Bus bekam ich dann ein Freiheitsgefuehl ;-) Als es anfing zu Regnen waehrend der Busfahrt war die Stimmung tief. Wir haben uns auf 2 schoene Tage im Nationalpark Ko Samet gefreut. Der erste Tag nur Regen, aber die weiteren Tage wurden wir mit Sonne belohnt und ich erkundete die kleine Insel zu Fuss. An einem Beach wurde ich von der Securita herausgeleitet, da dieser lange Strand nur fuer das Resort reserviert ist. Da ich jedoch Strand fuer Strand abgegangen bin und zwischendurch die Felsen ueberquerte, bin ich einfach auf dem privatem Beach gelandet. Es war mir noch nicht mal erlaubt meine leere Flasche in den Muelleimer zu werfen. Sehr freundlich. Im aeusserstem Sueden wurde ich mit einer schoenen Aussicht und kunterbunten Fischen und Korallen im Wasser belohnt. Der Rueckweg sollte ueber die einzige Strasse der Insel stattfinden. Dann bemerkte ich dass die Strassen nicht nur sehr uneben sind (kein Problem zu Fuss), aber auch mega steile Haenge alle 200m haben. Ein Einwohner war so nett mich aufzugabeln und kostenlos auf seinem Motorrad bis zu meinem Beach mitzunehmen. Die Strassen sind nicht fuer Anfaenger geeignet. Zu steil und rutschig, da Sandstrassen.
Weiter geht es allein. Nicht ganz, wir reisen eine weitere Woche, zu 3 Personen zusammen aus unserer Gruppe. So wird meine Zimmergenossin schon richtig zur Mitbewohnerin :-) Auf gehts zur Busstation frueh am Morgen. Das war ja einfach den richtigen Bus zu finden, welcher auch direkt in 30 Min abfuhr. Im Bus bekam ich dann ein Freiheitsgefuehl ;-) Als es anfing zu Regnen waehrend der Busfahrt war die Stimmung tief. Wir haben uns auf 2 schoene Tage im Nationalpark Ko Samet gefreut. Der erste Tag nur Regen, aber die weiteren Tage wurden wir mit Sonne belohnt und ich erkundete die kleine Insel zu Fuss. An einem Beach wurde ich von der Securita herausgeleitet, da dieser lange Strand nur fuer das Resort reserviert ist. Da ich jedoch Strand fuer Strand abgegangen bin und zwischendurch die Felsen ueberquerte, bin ich einfach auf dem privatem Beach gelandet. Es war mir noch nicht mal erlaubt meine leere Flasche in den Muelleimer zu werfen. Sehr freundlich. Im aeusserstem Sueden wurde ich mit einer schoenen Aussicht und kunterbunten Fischen und Korallen im Wasser belohnt. Der Rueckweg sollte ueber die einzige Strasse der Insel stattfinden. Dann bemerkte ich dass die Strassen nicht nur sehr uneben sind (kein Problem zu Fuss), aber auch mega steile Haenge alle 200m haben. Ein Einwohner war so nett mich aufzugabeln und kostenlos auf seinem Motorrad bis zu meinem Beach mitzunehmen. Die Strassen sind nicht fuer Anfaenger geeignet. Zu steil und rutschig, da Sandstrassen.
Reisegruppe Thailand
In Chang Kong fuhren wir direkt weiter nach Chiang Mai um Silvester zu feiern. Auf der Strecke lud uns unser Leader in sein Haus ein. Sehr nett. Er sieht seine Frau nur 1 Tag im Monat. Das muss schwer sein. Natürlich war die Fahrt nicht ohne Hindernisse: Autoschaden im Nirgendwo. Aber wir schafften es rechtzeitig zum Countdown. Hier lassen die Menschen Laternen in den Himmel aufsteigen. Diese Tradition ist sehr schoen. Der ganze Himmel mit "Sternen" beleuchtet.
Ich habe mir von Chiang Mai mehr erhofft. Vielleicht finde ich beim 2. Mal in der Stadt was ich suche, wenn ich ueberhaupt nochmal dahin will. Irgendwo soll mich mein Weg auf jedenfall im naechstem Monat zu den Bergen fuehren.
Zurueck in Bangkok und Ende der tollen Gap-Tour. Ist schon angenehm in einer Gruppe zu reisen. Man muss sich keine Gedanken machen uebers Uebernachten, Fahren und die Kosten. Und vor allem kriegt man manchmal Stellen gezeigt zu denen man allein nie kommen wuerde.
Ich habe mir von Chiang Mai mehr erhofft. Vielleicht finde ich beim 2. Mal in der Stadt was ich suche, wenn ich ueberhaupt nochmal dahin will. Irgendwo soll mich mein Weg auf jedenfall im naechstem Monat zu den Bergen fuehren.
Zurueck in Bangkok und Ende der tollen Gap-Tour. Ist schon angenehm in einer Gruppe zu reisen. Man muss sich keine Gedanken machen uebers Uebernachten, Fahren und die Kosten. Und vor allem kriegt man manchmal Stellen gezeigt zu denen man allein nie kommen wuerde.
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