Bin wieder am 14. Juli in Frankfurt gelandet.
Liebevolle Begrüssung meiner Eltern und meiner besten Freunden aus Dortmund.
Es hat 1-2 Wochen gedauert bis der Jetlag überstanden war und ich mich wieder an den immer gleichen Alltag geöhnt habe.
Tschüss.
aeffchen-unterwegs
Donnerstag, 2. August 2012
Montag, 9. Juli 2012
3. Teil Aussi
Endlich komplett unabhaengig im eigenem Auto den Westen bereisen (Darwin-Perth).
Mit einem Freund den ich in Neuseeland kennengelernt habe geht die Reise in seinem 4WD (Toyota Surf) weiter.
2. Teil Aussi
Mit der Reisegruppe war es ganz schoen zu reisen. Gemuetlicher als in Asien. Der Weg fuehrte von Alice Springs nach Darwin.
Geschlafen wurde in Zelten oder draussen im Swag unter dem Sternenhimmel. Ich habe mich schnell ans draussen schlafen gewoehnt und wollte spaeter nur noch unter dem Sternenhimmel schlafen. Ich muss zugestehen, dass ichnur wenig Angst hatte mir koennte ein Tier in den Schlafsack kriechen.
Der Farbenwechsel des Uluru hat mich jetzt nicht aus den Socken gehauen. Da gab es schoeneres in Australien. Der Uluru ist ein Monolith, d.h. ein einziger riesiger Stein.
Weitere Highlights der Tour waren der Kings Cannyon. das Schwimmen in frischen, kuehlen Pools mit Wasserfaellen um Kakadu National Park und eine Bootsfahrt ueber einen idylischen Billabong mit hunderten Voegeln und Salzwasserkrokodilen. Ich kann die Ruhe bei diesen Gewaessern einfach nur geniessen.
Meine Gruppe war super, genau wie die meisten Fuehrer. Dies machte die Tage natuerlich moch schoener.
1.Teil Aussi
In Australien hab ich mal gelernt, dass man ganz gut ohne Technik: Computer und Handy leben kann.
Mein Start war in Melbourne. Dann fuhr ich zuerst etwa 2h gegen Osten Richtung Moe und Wonthaggi, um hier ein paar Reisefreunde zu besuchen. Zurueck in Melbourne beginnt der beruehmte Great Ocean Road Drive. Mit dem gemietem Auto und 2 weiteren Backpackern gehts die Kueste entlang und in den Grampian National Park. Einer meiner Lieblingsorte gewesen.
Immer wenn ich mit dem Auto unterwegs war wurde gecampt. Entweder im Zelt oder im Auto. Kalt konnte es abends schon mal werden. Dann sass man an den oeffentlichen elektrischen BQ Grills und hat sich die Haende gewaermt. Geduscht wurde in den Seen, Duschen am Strand oder Katzenwaesche aus einer Schuessel Wasser. Ein Hostel wurde nur aufgesucht, wenn ich ueber kein Auto besass. Was allerdings nur ein geringer Teil meines Aufenthalts war.
In Adelaide angekomm ging es weiter zu Kangaroo Island. Die Felsformationen hier haben meine Erwartungen nicht enttaeuscht. Schlittenfahren auf einer verlassenen Sandduene war der hammer. Und den Baby Seeloewen beim spielen zutukucken istceinfach nur schoen.
Aus ein pasr Organisationsproblemen, wie ich mehrere in Melbourne schon hatte. Sprang eine kostenlose 1 Tagestour fuer mich heraus. Auf zum Barossa Valley. Hier musste ich feststelken, dass ich mich auf einer Weinproben Tour befinde. Genau meins wie ihr wisst.
Die populaere Ghan Zugfahrt hat mich jetzt nicht umgehauen. es gab noch nicht einmal eine Decke im Zug.
In Alice Springs sah ich nun die ersten Aboriginies. Diese leben vorwiegend im Norden und Nordwesten des Landes.
Dienstag, 29. Mai 2012
Australien
Hey alle ...
Ich lebe noch!
Allerdings bin ich die meiste Zeit hier in Australien so unterwegs, dass ich ganz abgekapselt von der Menschheit und sogar dem Handyempfang bin.
Dann ist an Internet nicht mal im Traum zu denken.
Hoffe mich bald wieder öfter melden zu können um euch Interessantes zu berichten :-)
Allerdings bin ich die meiste Zeit hier in Australien so unterwegs, dass ich ganz abgekapselt von der Menschheit und sogar dem Handyempfang bin.
Dann ist an Internet nicht mal im Traum zu denken.
Hoffe mich bald wieder öfter melden zu können um euch Interessantes zu berichten :-)
Samstag, 14. April 2012
Victoria/ Australien
Melbourne
14.04.12
Bei Abreise und Ankunft war mir etwas unwohl. Ich hatte keinen Plan was ich hier machen sollte in Australien auch wenn ich ja schon einen Termin fuer meine Outbacktour habe.
Am zweiten Tag machte ich eine 12km Stadttour vom City Center entlang des Flusses durch die Gaerten bis zum Meer und wieder zurueck.
Am dritten Tag bestaetigte sich vielleicht der Grund fuer mein Unbehagen. Obwohl ich endlich genug Schlaf nachgeholt habe und nicht mehr um 5 Uhr morgens wach werde, organisierte ich einen Teil meines Transports in Australien. Da kam der erste Urlaubsschock:
Es gibt keinen Platz mehr im Zug fuer mich, da er schon vollgebucht ist und ein gedachter spaeterer Zug nicht faehrt. Mal gespannt ob ich es geregelt kriege oder Geldverlust mache.
Kann ja wohl keiner ohne Probleme oder einen Fehler davon kommen, bei langem Reisen.
14.04.12
Bei Abreise und Ankunft war mir etwas unwohl. Ich hatte keinen Plan was ich hier machen sollte in Australien auch wenn ich ja schon einen Termin fuer meine Outbacktour habe.
Am zweiten Tag machte ich eine 12km Stadttour vom City Center entlang des Flusses durch die Gaerten bis zum Meer und wieder zurueck.
Am dritten Tag bestaetigte sich vielleicht der Grund fuer mein Unbehagen. Obwohl ich endlich genug Schlaf nachgeholt habe und nicht mehr um 5 Uhr morgens wach werde, organisierte ich einen Teil meines Transports in Australien. Da kam der erste Urlaubsschock:
Es gibt keinen Platz mehr im Zug fuer mich, da er schon vollgebucht ist und ein gedachter spaeterer Zug nicht faehrt. Mal gespannt ob ich es geregelt kriege oder Geldverlust mache.
Kann ja wohl keiner ohne Probleme oder einen Fehler davon kommen, bei langem Reisen.
Neuseeland
In Neuseeland hat man schon genug Moeglichkeiten um Internet zu bekommen, man muss allerdings meist genug Geld hinterlassen, was sich dann mit der Zeit sammelt. Ich habe, wie ihr an meinen null Berichten bis jetzt ueber Neuseeland seht, die Wahl getroffen mal nur Online zu sein in dringenden Faellen.
Neuseeland war ein sehr faszinierendes Land. Ich empfand als wuerde alles mit Liebe eingerichtet und dekoriert werden.
Die Menschen sind sehr offen und ich musste mich dran gewoehnen im Supermarkt und anderen Laeden nicht nur begruesst zu werden, sondern auch gefragt zu werden wie es mir geht.
Die Natur ist einfach unbeschreiblich. Es liegt einfach fast nirgends Schmutz herum und die Fluesse und Seen sind einfach extrem klar. Am schoensten fand ich die Spiegelungen im Wasser, welche bei Nebel ein Bild lieferten, als waere man im Himmel.
Ich habe etliche kleine Trackingtouren gemacht. Ein 2 Tages Track kostete mich so ziemlich all meine Kraft, obwohl es nur 17km flach ging. Die Hotpools am Ende des Tracks, in freier Natur und unter einem Sternenhimmel irgendwo im Nix, belohnten die Anstrengung. Allerdings waren die Glieder- und Muskelschmerzen in der Nacht unertraeglich.
Was gab es sonst noch...
... wilde Tiere, wie Seehunde und Pinguine hautnah beobachten.
... 6 Stunden auf dem Gletscher wandern und in blauen Eishoehlen sich durchquetschen.
... die steilste Strasse der Welt hochfahren und ein Achterbahngefuehl erleben.
... auf dem 90 Mile Beach mit dem Auto entlang fahren und vollkommene Freiheit erleben. Ja ihr habt richtig gelesen. Der Beach IST der Highway ;)
... mit meiner kleinen Autokiste Fluesse durchfahren.
... Tauchen und die groesste Seehoehle der Welt besichtigen
... stundenlang dem blubberndem Schlamm zukucken.
... wieder die letzten Tage gut mit Einheimischen in Kontakt gekommen.
... und vieles mehr erlebt und gesehen
... und das alles mit einem erstaunlich geringem Geldbeutel :-D
Neuseeland war ein sehr faszinierendes Land. Ich empfand als wuerde alles mit Liebe eingerichtet und dekoriert werden.
Die Menschen sind sehr offen und ich musste mich dran gewoehnen im Supermarkt und anderen Laeden nicht nur begruesst zu werden, sondern auch gefragt zu werden wie es mir geht.
Die Natur ist einfach unbeschreiblich. Es liegt einfach fast nirgends Schmutz herum und die Fluesse und Seen sind einfach extrem klar. Am schoensten fand ich die Spiegelungen im Wasser, welche bei Nebel ein Bild lieferten, als waere man im Himmel.
Ich habe etliche kleine Trackingtouren gemacht. Ein 2 Tages Track kostete mich so ziemlich all meine Kraft, obwohl es nur 17km flach ging. Die Hotpools am Ende des Tracks, in freier Natur und unter einem Sternenhimmel irgendwo im Nix, belohnten die Anstrengung. Allerdings waren die Glieder- und Muskelschmerzen in der Nacht unertraeglich.
Was gab es sonst noch...
... wilde Tiere, wie Seehunde und Pinguine hautnah beobachten.
... 6 Stunden auf dem Gletscher wandern und in blauen Eishoehlen sich durchquetschen.
... die steilste Strasse der Welt hochfahren und ein Achterbahngefuehl erleben.
... auf dem 90 Mile Beach mit dem Auto entlang fahren und vollkommene Freiheit erleben. Ja ihr habt richtig gelesen. Der Beach IST der Highway ;)
... mit meiner kleinen Autokiste Fluesse durchfahren.
... Tauchen und die groesste Seehoehle der Welt besichtigen
... stundenlang dem blubberndem Schlamm zukucken.
... wieder die letzten Tage gut mit Einheimischen in Kontakt gekommen.
... und vieles mehr erlebt und gesehen
... und das alles mit einem erstaunlich geringem Geldbeutel :-D
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